Limousine mieten in Pfäffikon

Neuste Stretch-Limousinen und beste Qualität für Pfäffikon

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Ausstattung

Fahrzeuglänge: 8.65 Meter

Platz: 8 Personen + Fahrer

Ausstattung:

  • Exzellente Mehrzonen-Klimaanlage
  • Längsbank aus Leder
  • Smartphone- / TV- / DVD- / USB-Anschluss
  • Dolby Surroundsystem
  • Subwoofer
  • Grosser Spiegelsternenhimmel mit diversen Einstellungen (Farbwechsler)

Pfäffikon für Touristen

Pfäffikon im Großraum Zürich ist nicht zu verwechseln mit dem Ort Pfäffikon (schweizerdeutsch Pfäffike), hat auf einer Fläche von etwa 20 qkm circa 11.000 Einwohner. Die Stadt liegt am Nord- und Ostufer des Pfäffikersees, zu erreichen ist die Stadt mit der Bahn über den Bahnhof sowie über sieben verschiedene Buslinien, die ebenfalls den Bahnhof anfahren.

Zwei Museen und das Römerkastell Irgenhausen lohnen den Besuch. Kulturell steht Pfäffikon im Schatten des nahen Zürich sowie der anderen Orte des Großraums. Seit 2004 findet alljährlich am Seeufer ein Reggae-Openair statt, das sogenannte Reeds Reggae-Openair. Für Unterhaltung mit klassischer Musik sorgt das ortseigene Kammerorchester Amici dell'arte mit drei Konzerten im Jahr, das Orchester wurde 2007 vom Dirigenten Marcel Blanchard gegründet. Pfahlbauten am Seeufer und Kirchengebäude erlauben einen anregenden Ausflug in die Geschichte des Ortes. Das Jugendfest der Schule findet regelmäßig statt, und vor einigen Jahren gab es in Pfäffikon eine sehr große Feier zum 1.200jährigen Bestehen der Gemeinde.

Das römische Kastellan gehörte zur rückwärtigen Linie des spätantiken Donau-Iller-Rhein-Limes, die Befestigungsanlagen wurden in der Endphase der römischen Herrschaft angelegt. Das Kastell diente primär dem Schutz der Verkehrswege zur Rheingrenze in der Spätantike. Früher ging man davon aus, dass sich unter dem Schlossberg eine frühmittelalterliche Burg befand, daher rührt der Ortsname Bürglen, auch Hagherrenbühel genannt. Der Kastellhügel kann besichtigt werden, die Umfassungsmauern sind restauriert und in einem guten Zustand. Ausgrabungen und Messungen mit modernem Gerät brachten zutage, dass sich neben den Grundmauern im quadratischen Umriss vier Ecktürme, einen Torturm und drei Mitteltürme in einer Umfassungsmauer befanden. Die steinernen Innenmauern sind nur in Resten vorhanden, eine Deutung der gefundenen Bauten wurde versucht, konnte aber nicht verifiziert werden. Vermutlich befanden sich Badeanlagen und ein Stabsgebäude, eine Villa, Mannschaftsbauten, Getreidespeicher und andere Gebäude auf dem Gelände. Das Kastell ist unter Bundesschutz, um Erhalt, Pflege und Forschung kümmert sich die Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon. Für Interessierte ist die gut gepflegte Anlage zugänglich, sie befindet sich nicht weit vom See entfernt und kann von Pfäffikon aus leicht erreicht werden.